Mittwoch, 31. Dezember 2008
Samstag, 27. Dezember 2008
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Das Angebot eines Baumeisters ...

so überzeugend präsentiert, dass das fromme Volk in die Leistungsschau des Herrn Asam kommt, um dort zu beten. Nur wenige bemerken die Irrtitation, dass dort weder die Ost-Ausrichtung, noch eine Gemeinde und auch noch keinerlei Volkskult zu finden sind.
Bitte bestellen Sie den Kultartikel und das Schmuckportal nach Wunsch! Engel aller Art inclusive.
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Samstag, 20. Dezember 2008
Pamuzinda im Weltsalon bei Tollwood

Pamuzinda stellte nicht nur das musikalische Rahmenprogramm, Michael Kamunda saß auch auf dem Podium, als es um die Philosophie und Realisierung der Hoffnung auf Gerechtigkeit ging, mit Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Oliver Moldenhauer von Ärzte ohne Grenzen und attac, sowie Prof. Dr. Hans Peter Dürr. Er kam durch die rasante Moderation zwar kaum zu Wort, aber so ist es eben bei überfüllten Podien ...
Montag, 15. Dezember 2008
Soziale Selbsthilfe: Neue Broschüre im SHZ

Das Selbsthilfezentrum München stellt eine neue Broschüre vor: Soziale Selbsthilfe in der Stadt München. Hier eine Vertreterin der Afghanischen Frauen, Angelika Simeth vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München und Klaus Grothe-Bortlik, Geschäftsführer des Selbsthilfezentrum.
Sonntag, 7. Dezember 2008
Das Jalava-Lied fiel mir da ein ...

Von Sonn und Kessel schwarzgebrannt, und auch vom scharfen Wind,
steht Jalava am Führerstand, wo Dampf und Flammen sind.
Sein neuer Heizer ist dabei, der ihm das Feuer nährt,
auf der Lokomotive zwei-neun-drei, die heut nach Russland fährt.
http://angerweit.tikon.ch/lieder/lied.php?src=liedermacher/jalava
Mittwoch, 26. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Mittwoch, 5. November 2008
Samstag, 11. Oktober 2008
Freitag, 10. Oktober 2008
Sonntag, 5. Oktober 2008
Dienstag, 30. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Samstag, 20. September 2008
Weltkindertag 2008 mit Schwung-Tuch

Wo keiner unsichtbares Theater vermutete, wurden doch manche Eltern irritiert, andere bemerkten es nicht: Sie gaben die Bespassung ihrer Kleinen in professionelle Hände, aber was hier durchaus richtig war, könnte an anderer Stelle schief gehen ...
Wir waren erstaunt, wie wenig das eigene Mitspielen der Eltern anzuregen war, und wie viele der Prinzen und Prinzessinnen sich gern als Mittelpunkt präsentierten.
Mittwoch, 17. September 2008
Der Kulturreferent eröffnet: Gäste und Calvin Dondo

Ein renommierter Fotograf aus Harare / Zimbabwe, der sich dem Thema der bunten Familien stellt: Wie er die adoptierten Kinder und Jugendlichen, meist mit den Eltern, abbildet, erscheint auf den ersten Blick fast zu schön. Das lädt zum zweiten, tieferen Blick ein ... und zu eigenen Gedanken des kulturellen Zusammenwachsens.
täglich geöffnet vom 18.09. -10.10.2008 von 8-18 Uhr (außer Sa/So und Feiertags), Eintritt frei
Freitag, 12. September 2008
Montag, 8. September 2008
Begegnung mit Trägerinnen des alternativen Nobelpreis
lokal - global - solidarisch
Eine Kooperationsveranstaltung
Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Am Stadtpark 20, 81243 München Raum: 108, Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 160/162 vom Bahnhof Pasing bis Haltestelle „Avenariusplatz“. Die Teilnahme von Gruppen ist aufgrund begrenzter Plätze nur nach vorheriger Anmeldung möglich: donner@hm.edu Weitere Informationen finden Sie unter: www.hm.edu/fk11
Das Nord Süd Forum München e.V. wird gefördert durch das Kulturreferat der LHM.Begegnung mit Trägerinnen des alternativen Nobelpreis -The Right Livelihood Award-
Die Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften (FK 11) lädt herzlich ein zu einer Begegnung mit den beiden Trägerinnen des alternativen Nobelpreises:
Dekha Ibrahim Abdi, Kenia undIrene Fernandez, Malaysia. (s.u.)
Die Veranstaltung findet von 13:00 bis 17:00 Uhr am Mittwoch den 26. November 2008 im Campus Pasing (Gebäude K, Raum 108) statt.
Die Vorträge und Diskussionen erfolgen in englischer Sprache. Moderation: Julia Hagn, M.A., FK 11. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Lehrende und andere Mitglieder der Hochschule München. Gäste sind herzlich willkommen.
The Right Livelihood Award, auch „Alternativer Nobelpreis“ genannt, wurde 1980 von dem deutsch-schwedischen Publizisten, Philatelisten und ehemaligen Europa-Abgeordneten Jakob von Uexküll gestiftet. Der Preis ist eine Ehrung von Personen und Initiativen, die sich visionär und in herausragender Weise für eine humanitäre Gesellschaft engagieren.
Dekha Ibrahim Abdi (Kenia)
Die Friedensstifterin Deka Ibrahim Abdi wurde 2007 mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet.
Aufgewachsen in einen jahrzentelangen Guerillakrieg zwischen verschiedenen Clans und Religionen entwickelte Abdi und weitere Initiatoren eine besondere Methode basisdemokratischer Friedensarbeit. Durch die Gründung ethnisch gemischter Friedenskomitees und Entwicklung ziviler Friedensabkommen wurden lokale Antworten auf den internationalen Konflikt in Kenia gefunden. Um langfristige soziale Verbindungen und Vertrauen in der Bevölkerung zu schaffen, ist die Arbeit mit Frauen in interreligiösen Dialogen ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.
Als Expertin ihrer Profession ist Abdi heute weltweit aktiv und engagiert sich neben der Praxis auch für die Forschung und Lehre der Friedensarbeit.
Irene Fernandez (Malaysia)
Für ihr mutiges und herausragendes Engagement zur Dursetzung der Rechte der Ärmsten in Malaysia wurde Irene Fernandes 2005 mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet.
Durch intensive Bildungs-und Netzwerkarbeit gründete die ehemalige Lehrerin mehrere basisdemokratische Organisationen zur politischen Interessensvertretung benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Seit 1991 ist Fernandez Geschäftsführerin der von ihr gegründeten Organisation Tenaganita, die sich insbesondere für die Rechte ausländischer ArbeitnehmerInnen und MigrantInnen einsetzt. Aufgrund der patriarchalischen Gesellschaftsverhältnisse ist die Arbeit mit und für Frauen ein wichtiger Bestandteil der Mission Tenaganitas.
Selbst eine Freiheitsstrafe konnte Fernandez nicht davon abhalten sich für eine wahrheitsgemäße öffentliche Berichterstattung zu engagieren und ihre politische Arbeit fort zu setzen.