Freitag, 22. Februar 2008

Sonntag, 17. Februar 2008

Kosova-Albaner feiern auf der Leopoldstrasse


ein paar tausend Kosovaren feiern ihre Autonomie, gestiftet von den USA, finanziert von der EU: Nach der Unterdrückung durch die serbische Regierung war die Befreiungsarmee der UCK ein williger Partner der USA geworden, gegen Waffen den amerikanischen Stützpunkt auf dem Balkan einzurichten, eine verbunkerte Station. Drogengeschäfte finanzieren die Waffen, Absatzmarkt ist auch die Münchner Szene. Nun folgte die Anerkennung: Europäische Spannungen werden bleiben, die neue Flagge des Ländchens war noch nicht gedruckt ...



Samstag, 16. Februar 2008

Die Münchner Linke für das Rathaus


Noch ist es ein eher bunt gewürfelter Haufen auf der Liste, grade auf die Bühne gerufen, aber der Nachmittag mit Oskar Lafontaine machte Mut: Klare Worte zur Lohndrückerei und die wunderbaren Vorlagen der Steuerhinterzieher aus Liechtenstein machen klar, dass die ganzen sozialen Kürzungen nicht sein müssten, wenn auf europäischem Niveau Steuern gezahlt würden: 40% statt der hier üblichen 35%, die ausgerechnet (aber nicht nur) Grossverdiener hinterziehen, da lohnt sichs eben am Meisten ...

Montag, 11. Februar 2008

Zur Erinnerung an Olga Benario


ja, leider ungünstige Bedingungen, nur einzelne Sängerinnen des Quergesangs und die Übersetzerin von Anita Prestes, der Tochter der im Konzentrationslager ermordeten geborenen Münchnerin aus der Haydnstrasse, zuletzt in der Schwabinger Jakob-Klar-Strasse 1 wohnend.

Freitag, 1. Februar 2008



Kultur hat Räder


und wird demnächst im Völkerkundemuseum spielen: Einen afrikanischen Schöpfungsmythos von Feuern, Wasserbabys und Nahrungsspendenden Bäumen ...